Das Geschäft mit den Abofallen

Shownotes

Darum geht es:

Angebote, die zu gut sind, um wahr zu sein - und in einen teuren Vertrag führen!

Nicht immer ist es ein attraktiver Gewinn, der versprochen wird, um Verbraucherinnen und Verbrauchern in eine Vertragsfalle hinein zu locken. Oft ist es auch ein kostenloses Zeitschriften-Abo, das nach wenigen Ausgaben mit einer Rechnung für die Bestellung ebendieser Zeitschrift für weitere ein oder zwei Jahre endet. In eine Abofalle kann man auch ohne Griff zum Telefon geraten. Die attraktive Aussicht auf eine Belohnung für die Teilnahme an einer Internet-Umfrage oder das vermeintlich kostenlose Dankeschön eines Händlers für die letzte Onlinebestellung sind weitere geläufige Maschen, um nichts ahnenden Menschen Verträge für Produkte und Dienstleistungen ans Bein zu binden, an denen sie kein Interesse haben. Ein Unternehmen, das in diesem Zusammenhang einen besonders unrühmlichen Ruf hat, ist die Pressevertriebszentrale GmbH & Co. KG (PVZ). Was genau das Geschäftsmodell des Anbieters ist und wie Sie Abofallen erfolgreich vermeiden, verraten wir im Expertengespräch.

Diesmal zu Gast: Christoph Michael Fülling, Jurist in der Rechtsberatung der Verbraucherzentrale Berlin

genau genommen - Der Podcast der Verbraucherzentralen wird gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags.

Wir freuen uns über Lob, Kritik und Themenwünsche per E-Mail an podcast@vz-bln.de. Weitere Informationen finden Sie auf verbraucherzentrale.de.

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